Kein Witz

Das lustigste Bundesratvideo haben wir «synchronisiert».

Aber sehr lustig umgesetzt

Aus Bü- Bü- Bündnerfleisch wurde Me- Me- Menschenrechte

Um die öffentliche Offensive sichtbar zu machen, nutzte ich das Tool «Thunderclap», welches das Veröffentlichen des gleichen Beitrags von mehreren Nutzern zur exakt gleichen Zeit ermöglicht. Mit einem viralen Video, wurde die Botschaft verbreitet und durch einen Thunderclap am Abstimmungstag im Nationalrat gross inszeniert. Somit konnte online auf die Wichtigkeit des Themas aufmerksam gemacht werden.

Virale Verbreitung

Das Online-Tool Thunderclap wurde responsive in zwei Sprachversionen auf der Webseite eingebunden, ebenso wie das Youtube-Video. Das Video wurde als viraler Content auf Social Media verbreitet, um möglichst viele Thunderclap-Teilnehmer*innen zu gewinnen.

Auf Humor folgte die klare Forderung

Die Dramaturgie unseres Storytellings setzte bewusst auf einen witzigen, viralen Einstieg. Danach stellten wir mit sachlichen Argumenten und insbesondere dem «Wahlversprechen 2011» von Nationalrät*innen eine klare Forderung.

Trotz Media Coverage und guter User-Beteiligung - Kein Erfolg!

Die KPI‘s wurden für diese Kampagne erreicht. Menschen beteiligten sich am Thunderclap und die Medien berichteten über die Kampagne. Leider konnte dies die Nationalräte nicht davon überzeugen, gegen ein Freihandelsabkommen zu stimmen.

Fakten

Domain nicht mehr Online. Kampagne vorbei.
Kunde: Erklärung von Bern (heute Public Eye) 
Agentur: Feinheit AG 
Verantwortung: Campaigning Creative, Movie Director & Interface Designer 
Campaigner: Daniel Graf (heute Gamechanger)
Werkzeuge: Photoshop
Jahr: 2013